Heraeus Precious Metals gewinnt Nachhaltigkeitspreis der Stadt Hanau

Hanau, 27. Juli 2022

Für ihr Projekt zum Schutz der Biodiversität in den Kinzigauen erhält Heraeus Precious Metals (HPM) den Nachhaltigkeitspreis der Stadt Hanau.

Bereits zum sechsten Mal wurde der Nachhaltigkeitspreis der Stadt Hanau verliehen. Er zeichnet in insgesamt vier Kategorien wertvolle Initiativen, kreative Ideen und Projekte aus, die einen Beitrag zur nachhaltigen Verbesserung der Welt leisten. In der Kategorie Publikumspreis hat Heraeus Precious Metals, einer der weltweit führenden Anbieter von Edelmetallservices und -produkten mit Sitz in Hanau, den ersten Preis gewonnen.

Nachhaltigkeitspreis der Stadt Hanau 2022

Das von Heraeus Precious Metals ins Leben gerufene Projekt dient dem nachhaltigen Schutz der Kinzigauen, einem artenreichen Naturwaldreservat, das sich in unmittelbarer Nähe des Heraeus Werksgeländes befindet. Im Zuge der Initiative werden die Mitarbeitenden von Heraeus Precious Metals zweimal jährlich einen Aktionstag veranstalten und in den Kinzigauen Abfälle sammeln. Ergänzend dazu werden vom Behindertenwerk Main-Kinzig angefertigte Bausätze für Vogelnistkästen zusammengebaut und nach Ende der Brutzeit in den Kinzigauen aufgehängt. Darüber hinaus organisiert das Unternehmen eine Spendenaktion und unterstützt auf diese Weise umliegende Schulen bei der Durchführung von Energie- und Klimabildungskursen.

„Wir freuen uns sehr über den erhaltenen Preis. Er motiviert uns, unser umfangreiches Nachhaltigkeits- und Corporate Social Responsibility-Engagement mit noch mehr Elan voranzutreiben. Nachhaltigkeit steht im Mittelpunkt unseres unternehmerischen Handelns. Unser erklärtes Ziel ist es, bis 2025 CO2-neutral zu sein“, betonte André Christl, CEO von Heraeus Precious Metals.

Zur offiziellen Feierstunde im Hanauer Amphitheater waren neben Mitarbeitenden der Stadt Hanau und Vertretern des Umweltamts auch Hanaus Oberbürgermeister Klaus Kaminsky, Silvia Fengler vom hessischen Umweltministerium und die Leiterin des Hanauer Umweltzentrums, Gabriele Scharr-von Römer, anwesend.